Ausstellung "Geschichten aus Übersee"
Liebe Freunde und Kunstinteressierte.
am Samstag, den 12. März 2016 um 15.00 Uhr eröffnen meine Freunde Claudia Nguyen und Thelan Nguyen und ich unsere erste gemeinsame Ausstellung
"Geschichten aus Übersee" in der Galerie im Bahnhof in Sipplingen.
Wir zeigen in Malereien und Collagen Bilder, die Geschichten erzählen wollen. Erzählende Bilder, die über den visuellen Augenblick hinaus Bestand haben, indem sie Geschichten und Ereignisse aus nahen und fernen Welten, aus Vergangenheit und Gegenwart, real oder erträumt, erdacht oder erinnert erzählen.
Die Ausstellung ist bis zum 17. April 2016 zu sehen. Die Galerie ist auch an Sonntagen von 11.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Einen Besuch können sie ganz wunderbar mit einem Spaziergang am See verbinden, und dabei die schöne Uferpromenade in Sipplingen genießen.
Sie und Ihre Familie und Freunde sind sehr herzlich eingeladen mit uns die Eröffnung der Ausstellung zu feiern.
Mit besten Grüßen
Hanna Beeskow
Photos von der Vernissage " Bildstörungen"
Einige Bilder der Vernissage am 08.07.2015. Alle Bilder sind noch bis zum 26.08.2015 im Rathaus Uhldingen-Mühlhofen zu sehen. Einen großen Dank an dieser Stelle an alle, die mit ihrer Anwesenheit diesen Abend bereichert haben.
Neue Malerei
Auswahl neuer Arbeiten
Polarlicht,
120 x 100
Irrlichter I.
100 x100
Irrlichter II.,
100 x100
Fjordland,
120 x 100
Polarlicht,
120 x 100
Irrlichter I.
100 x100
Irrlichter II.,
100 x100
Fjordland,
120 x 100
gegenüber
Gemeinschaftsaustellung mit Thelan Nguyen in der Praxis für Physiotherapie Astorgano und Mai in Konstanz. Bilder von der Vernissage am 17. April 2015.
...bis jetzt. Ausstellung meiner bisherigen Arbeiten im Rathaus Uhldingen-Mühlhofen
Einführung
Kreatives Gestalten und schöpferisches Tun begleiten mich seit meiner Kindheit, schon immer, soweit meine Erinnerung zurückreicht. Später, während des Architekturstudiums, lag der Schwerpunkt auf Zeichnung und Aquarell. Den dreidimensionalen Raum habe ich im Plastizieren mit Ton und der Gestaltung von Plastiken aus Schrott und Stahl erprobt. Im Gegensatz zum harten Stahl, der dem, der ihn formen will, viel abverlangt, stand die Erfahrung mit weichem Filz und nur ganz am Rande auch der Umgang mit flüssigen Farben.
Das alles war ein Hobby, entspannend und anregend zugleich, aus Spaß an der Freud´ beim Ausprobieren und Entdecken von Neuem.
Erst durch ein zweites Studium (Kunsttherapie und Kreativpädagogik) habe ich mich in den letzten Jahren in zahlreichen Kursen und Seminaren der Malerei (und ganz nebenbei auch S. Freud) aus verschiedenen Richtungen angenähert und eine intensive Beziehung entwickelt. Als Kunsttherapeutin habe ich vielleicht einen besonderen Blick auf die entstehenden Bilder, die mir als Malerin stets auch ein Gegenüber sind, aber auch auf den Prozess der Entstehung, der mitunter wichtiger ist, als das fertige Werk. Malerei ist mir dabei zur Herausforderung geworden, aber auch zum Genuss. Ungefähr im Sinne Picassos: „Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“. Es ist mir wichtig, dass die Malerei, die Kunst und natürlich auch der Künstler sich selbst nicht zu ernst nehmen, dass Raum bleibt für Humor und wirkliche Freude am Tun.
Anregungen für die Bildgestaltung finden sich fast überall. Eine interessante Struktur, ein besonderer Geruch, ein Geschmack, eine Farbe oder ein Klang. Aber auch eine Stimmung oder eine Situation. Alles was sich über die Sinne wahrnehmen lässt, kann zur Bildidee werden. Der Prozess beginnt dabei stets intuitiv, unkontrolliert im Chaos von Farben, Flächen und Linien und wird erst allmählich durch Logos „nach den Regeln der Kunst“ zur Ordnung reduziert. In vielen überlagerten Schichten formt sich das fertige Bild. Was darunterliegt, lässt sich manchmal nur noch erahnen.
Ein gemeinsamer Titel lässt sich für die gezeigten Bilder nur schwerlich finden. Zu verschieden sind Inhalte, Formate, Entstehungszeitraum und Farben. So ist die Ausstellung eher als Werkschau zu verstehen, die einen ausschnitthaften Überblick über meine Malerei in den letzten Jahren gibt. Über das, was entstanden ist …bis jetzt.
Sie sind herzlich eingeladen, sich selbst ein Bild zu machen.
Hanna Beeskow
...Würfel
I.,Acryl, Schellack, Pigmente und Asche, 60 x 80 cm, 2010
II.,Acryl, Schellack, Pigmente und Asche, 80 x 100 cm, 2010
II.,Acryl, Schellack, Pigmente und Asche, 80 x 100 cm, 2010
III.,Acryl, Schellack, Pigmente und Asche, 80 x 100cm, 2010
...Winterpicknick
Teil I.,Acryl, Pigmente, Schellack, und Teer auf Holz, 40 x 60 cm , 2009
Teil II.,Acryl, Pigmente, Schellack, und Teer auf Holz, 40 x 60 cm , 2009
...Stillleben.
Stillleben I, Acryl und Pigmente auf Leinwand, 70 x 140 cm, 2008
Stillleben II, Acryl und Pigmente auf Leinwand, 70 x 140 cm, 2008
Stillleben III, Acryl und Pigmente auf Leinwand, 40 x 40 cm, 2008
Stillleben IV, Acryl und Pigmente auf Leinwand, 40 x40 cm, 2008
Stillleben VI., Acryl und Pigmente auf Leinwand, 40 x 40 cm, 2008
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